
Außergewöhnliche Delay-Effekte
Das NI-Spektral Delay unterscheidet sich von vielen Anderen Audio-Effekten durch die Nutzung der Echtzeit Fast Fourier Transformation (FFT). Jeder Kanal eines Stereo-Signals wird in bis zu 160 separat modifizierbare Frequenzbänder aufgesplittet (intern sogar in bis zu 1024 Bänder). Lautstärke, Delay-Zeit und die Feedback-Menge können für jedes dieser Bänder getrennt eingestellt werden. Dazu kommen verschiedene Modulations-Effekte, die den Signalen im Frequenzbereich zugeordnet werden können. Dadurch sind noch mehr Sound-Manipulation möglich.
Das NI-Spektral Delay bietet außergewöhnlich gute Möglichkeiten für kreatives Sounddesign - von subtilen Korrekturen über den Einsatz vieler Effekte bis hin zur kompletten Veränderung des Audio-Signals. Trotzdem ist das NI-Spektral Delay einfach zu benutzen, da alle Parameter intuitiv und komfortabel kontrolliert werden können. Das liegt an dem raffinierten Interface, das sich besonders durch seine nutzerfreundliche Graphik auszeichnet. Das NI-Spektral Delay kann im Stand-Alone-Modus oder als Plug-in betrieben werden. Es bietet professionelle Soundqualität und kann ganz über MIDI gesteuert werden.
Kreativität und Komfort
Matrix-Editoren, die intuitiv eingesetzt werden können und die mit komfortablen Funktionen ausgestattet sind werden zur Festlegung der Delay-Zeiten und der Feedback-Level der Bänder benutzt: Jedes der bis zu 160 Bänder pro Seite kann einzeln mit Delay versehen und mit einer individuellen Größe an das Delay-Input rückgekoppelt werden. Die Delay-Zeiten lassen sich frei setzen oder über ein Noten-Raster dem Rhythmus anpassen. Die maximale Delay-Zeit ist 12 Sekunden. Dieses Band-Delay ermöglicht subtile Klangfarben-Effekte, genauso wie den rhythmischen Verlauf der einzelnen Töne und dichte, atmosphärische Sound-Texturen. Die Modulations-Effekte des NI-SPEKTRAL DELAYs, die durch Plug-ins noch erweitert werden können, liegen im Frequenzbereich des Audio-Signals und bieten viele unkonventionelle Prozess-Möglichkeiten - etwa Rotation des Frequenzbands oder Hall-Simulation indem man den Lautstärkeverlauf des Audiosignals "verschmiert".
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Nachtrag für Jonas:
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Nachtrag für Jonas:
3 Kommentare:
Hört sich interessant an! Gibts da irgendwie nen Video dazu wie man sich das vorstellen kann? Mir fehlt da grad noch ein wenig die Vorstelllungsgabe!
Ansonsten kannste ja auch einfach eins machen ;).
Camtasia ist dein Freund!
probiers doch mal selbst aus :-)
werd ich echt mal in ableton austeste! danke fürs vid!!
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